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24. Juni 2014: Latoya ist gelandet...

und heißt nun folgerichtig Nala, da sie Simba ihren Freund nennen darf. Anbei ein kleiner Screenshot von unserer facebook Facebook-Seite.

Und hier die Vorgeschichte:

10. Mai 2014: Latoya wird von ihrem Frauchen abgeholt und kommt am 24. Juni nach Deutschland.

Michael zwar leider nicht mehr...

aber Latoya! Latoya lebt. Derzeit bei Andreia auf Madeira.

Viel weiß man nicht über Latoya.

Aber in ihren Augen steht übergroß und deutlich sichtbar geschrieben, dass es ihr in ihrem bisherigen Leben nicht gut ergangen ist.

Dennoch geht Latoya, wenn auch sehr behutsam, neugierig auf Menschen zu. So auch auf uns, als wir am 17. Februar 2014 bei Andreia zu Besuch waren.

Kennt ihr den Film "Love Actually"? Tatsächlich...Liebe"?

Man macht ja viele Bilder - von (seinen) Tieren. Und auch wir haben viele Bilder gemacht auf Madeira. Zwar nicht von "unseren" Tieren, aber von all den Tieren, denen wir bei Graca und Andreia begegnet sind.

Und die mit Abstand meisten Bilder haben wir von Latoya gemacht. Gefolgt von Dobby.

Und eingedenk des besagten Filmes haben wir messerscharf geschlossen, dass uns Latoya sehr am Herzen zu liegen scheint.

Dir auch?

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8. Dezember 2014: Jetzt ist es "amtlich". Charlie  hat in seiner Pflegefamilie seine Familie fürs Leben gefunden

7. November 2014: Charlie ist reserviert, denn er hat seine Pflegefamilie betört

Charlie - Kein Engel für...

Nein, das ist natürlich ein kleiner Spaß. Nur weil er manchmal ein kleines, schwarzes Teufelchen sein kann. Will meinen, das Charlie sehr agil ist. Wobei sich das mit der Kastration ein wenig gelegt hat.

Charlie ist gestern, am 28. Oktober, gemeinsam mit ihren Flugpaten Martina und Leon und mit seiner Kumpeline Cleopatra in Frankfurt gelandet.

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charly

Und eh er sich versah, wurde er dort auch schon von Wölffen in Empfang genommen.

Von Wölffen?

Rechtschreibschwäche?

Nein!

Nachbarn!

Familie Wolff, unsere Nachbarn, namentlich Martin und Christoph, hatten sich bereit erklärt, uns zu entlasten und den Transfer von Charlie von Frankfurt nach Saarbrücken zu übernehmen. Was den beiden eine recht schlaflose Nacht gefolgt von einem "normalen" Arbeitstag beschert hat.

Wir kennen das und wissen, wie entspannt man nach einer solchen Nacht morgens zur Arbeit geht. Und deshalb möchten wir uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Martin und Christoph bedanken.

Heute Morgen um 2 Uhr war es dann soweit. Charlies Pflegefamilie konnte den Kleinen in Empfang nehmen. Sie hatten ihn auch schon sehnlich erwartet.

Sucht Charlie nun ein Zuhause?

Na, so ganz genau weiß man es nicht. Vielleicht wird seiner Pflegefamilie seine Familie. Man wird sehen.

Hier aber dennoch einige wenige Fakten zu Charlie. Er ist etwa Anfang 2013 geboren und kastriert. Und selbstverständlich medizinisch exzellent versorgt, so wie all unsere Hunde. Charlie ist ein bewegungsfreudiger kleiner Hundebub, er ist verträglich mit Hunden und scheint auch mit Katzen gut klar zu kommen. Ansonsten ist von Charlies Vorgeschichte wenig bekannt. Es gilt also, Charlies Geschichte von nun an zu schreiben.

Willst Du der Chronist sein?

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Lolita - Die kleine Schönheit

Lolita wurde vor vielen Monaten blutüberströmt am Straßenrand gefunden. Sie war wohl von einem Auto überfahren worden.

Trotz zahlreicher Operationen ist es auf Madeira nicht gelungen, ihr das Auftreten auf allen vier Pfoten zu ermöglichen. Eine Hinterprote benutzt sie seit ihrem Unfall nicht mehr. In wie fern dem hier in Deutschland Abhilfe geschaffen werden könnte, ist medizinisch nicht geklärt.

Aber auch auf drei Pfoten ist Lolita ein Schatz und - ihrem Namen entsprechend - eine kleine Schönheit.

Sie selbst beeinträchtig ihre Kleine Behinderung nicht. Im Gegenteil, sie ist Pintas, dem blinden Dalmatiner, eine große Stütze und leiht ihm sozusagen ihre Augen.

 

Lolita würde geimpft, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland kommen. Sie ist geschätzt etwa zwei Jahre alt.

20. Januar 2014: Lolita packt - auch den Koffer von Pintas

Lolita wird uns am 18. Februar auf unserem Rückflug von Madeira begleiten und nach einem kurzen Zwischenstopp auf einer Pflegestelle im Saarland direkt zu ihrer Familie ziehen.

23. Februar 2014: Die Knutschkugel ist nach Hause gerollt

noch auf Madeira

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gerade Zuhause angekommen

Lolita neu eingekleidet

Zuhause im Garten

Lolita Schiffweiler

Zuhause im Garten mit Kumpel

Lolita und Blacky

So.
Ja, genau so.

So sieht ein Hundemädchen aus, das von einer deutschen, aufgrund eines Universitätsabschlusses so genannten Tierärztin noch am Freitag letzter Woche "jegliche Lebensqualität" abgesprochen bekam.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber ich war in einer Schule. Da wurden verschiedenste Unterrichtsfächer gelehrt. Eines davon hieß "Geschichte". Gut, der Lehrer war ein wenig dicklich, schmierig - im Ganzen ein wenig unappetitlich. Aber er ging, was auch in den 70ern und 80ern noch eher unüblich war, eingehend auf das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte ein.

Und seither fröstelt mich ein wenig, wenn ich deutsche Ärzte über die Qualität des Lebens von Geschöpfen mit Behinderung philosophieren höre.

Sie sollten sich schämen, Frau Tierärztin. Schämen.

Leider gehe ich sicher davon aus, dass sie diese Zeilen nie lesen werden. Aber deshalb habe ich sie auch nicht geschrieben. Geschrieben habe ich sie, weil es mir ein inneres Bedürfnis war.

Wer daran interessiert ist zu wissen, zu welcher Tierärztin man besser nicht gehen sollte, der kann uns gerne fragen.

Und weil alle Beteiligten wussten, dass man zu einer solchen Tierärztin besser nicht gehen und auf sie besser nicht hören sollte, wurde Lolita auch am Freitag nicht, wie von der "Tierärztin" empfohlen, eingeschläfert.

Wir wünschen Dir, Lolita, ein wunderschönes Leben bei deiner neuen Familie. Es gibt sie in diesem Land immer noch. Die Menschen, die glauben, über das Recht auf Leben von behinderten Lebewesen entscheiden zu können. Aber Du kannst beruhigt sein. Es sind nur noch wenige. Und es werden glücklicherweise auch immer weniger.

Lolita wurde vermittelt über: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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telefon  Christel Helfgen: 06842-97063

{tab=Internet}

images  Tiere kennen keine Grenzen

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Nicht Pitbull...

und auch Ke$ha wird nicht gefeatured. Aber er heißt nun wie das Liedchen mit selbigem Titel.

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Aus unserem Vivaldi ist nun Timber geworden. Er bleibt also der Musik treu. Wenn auch minimale Unterschiede in der Musikrichtung festzustellen sind.

Da wir aber schon alt und konservativ sind und Vivaldi für uns immer unser Vivaldi bleiben wird, haben wir ihm keinen schnöden Popsong, sondern ein Stück seines Namensgebers gewidmet. 

Der Frühling. Auf das es in deinem Leben immer Frühling sein möge. Das wünschen wir Dir, Vivaldi.

Und Deiner Familie wünschen wir viel Spaß mit ihrem neuen Mitglied.

Wir hoffen, viel von Euch zu hören.

Und Dein Frauchen wird für immer das erste Mitglied unseres Vereins Vamos lá Madeira bleiben.

I´m yelling timber...

3. Mai 2014: Die ersten Bilder aus dem neuen Zuhause:

Collage Vivaldi Timber

Muss man dazu etwas schreiben?

Nein!

Oder? Vielleicht klauen wir uns einfach den Text von der Facebook-Seite von Timbres Frauchen. Weil sie uns so nett gelobt hat und wir das natürlich gerne Gelsen haben:

Vor 3 Tagen ist unser neues Familienmitglied bei uns eingezogen. Das lange Warten hat sich absolut gelohnt, wir sind überglücklich mit ihm 000108-medium

Darf ich vorstellen???

vorher: Vivaldi, von den "v"antastischen Vier, auf Madeira

jetzt: Timber, Mitglied der Familie Blass, im Saarland

Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei:

Maria Lucia Kleber und Vasco, die Retter des Kleinen, die sich voller Liebe und Hingabe vor Ort um ihn gekümmert haben. Sie gaben "ihrem Nesthäkchen" die Chance, ein toller kleiner Bub zu werden.

Sylvia Kalleder und Axel von Leas Bande, die Paten des Kleinen, die einen super Vermittlungsjob gemacht haben. Bei ihnen durfte er die erste Nacht im Saarland verbringen.

Andrea Gapp und Thomas, die Flugpaten des Kleinen, die ihn sicher nach Deutschland/Saarland gebracht haben.

Sie sind ein klasse Team und Gründer von Vamos lá Madeira e.V. in Gründung

1000 Dank, ihr ward Alle "v"antastisch

19. Dezember 2014: Für Bella ist heute schon Weihnachten, denn sie hat ihre Familie gefunden.

Che Bella...

13. Dezember 2014: Neues von Bella

 Bella ist nun seit knapp mehr als zwei Wochen bei ihrer Pflegefamilie. Dort hat sie sich schon sehr gut eingelebt. Sie liebt die Hunde der Pflegefamilie über alles und hat hat allerlei Flausen im Kopf, wie es sich für eine junge Hündin gehört.

Sie ist Menschen gegenüber noch etwas zurückhaltend, aber es wird von Tag zu Tag besser. Bella ist gegenüber Rani ein Leichtgewicht, sie wiegt "nur" 9,6 kg (01.12.14), Rani 13 kg. Wenn ihr Bella ein Zuhause für immer geben wollt, meldet euch einfach bei uns.

    k-Bella1 

30. November 2014: Bella und Rani sind gut angekommen

Freitag Nacht haben wir die Beiden von ihren Flugpaten Dagmar und Werner ganz stilgerecht am Style Outlet Zweibrücken in Empfang genommen.

Bella ist nun bei Pflegefrauchen Ramona und Rani ist Gast in Leas Bande.

Hier  die Vorgeschichte von Bella.

Kim - Auf der Suche nach einer neuen Welt

1. Februar 2014: Kim und - Der richtige Hund für die richtige Familie

Es war ein langer Weg. Und dieser Weg war nicht das Ziel. Nein, das Ziel war und ist das Ziel. Kim war auf Madeira Kim - und nun ist er es wieder. Nur "Original" mit dem Original-Kim-Halsband. Das er immer noch trägt. Sein Glücksbringer. Dieser hat zwischendurch ein wenig geschwächelt, aber nun hat er prächtig funktioniert.

Kim ist nun bei seiner Familie. Alles andere ist Geschichte. Hoffentlich lernen alle Beteiligten etwas daraus.

20. Januar 2014: Kim ist wieder Kim

Wie ihr wisst, war Kim Zeit seines Aufenthaltes hier in Deutschland nie der Kim, den Lucia auf Madeira kennengelernt hatte. Was soll man auch erwarten, wenn ein ehemaliger Straßenhund aus Madeira in eine Dreizimmerwohnung ohne Garten umzieht?

In der Hundepension, in der er seither untergebracht war, konnte man zumindest erahnen, welch Bewegungsdrang und Freiheitstrieb Kim verspürt. Aber auch dort war er eher der rastlose Kim. Der Kim, der eben auf der Suche nach seiner neuen Welt war.

Und diese scheint er nun gefunden zu haben. Freunde von Andrea hatten Kim in Andreas Hundepension gesehen - und in ihr Herz geschlossen. Seit fast zwei Wochen ist Kim zum "Probewohnen" bei ihnen. Und wir hier in Deutschland, die wir Kim nur von hier kennen, haben Kim noch nie so entspannt und ausgeglichen gesehen.

Kim ist wieder Kim.

Wir freuen uns.

 

Hier die Vorgeschichte:

Kim sucht ein neues Zuhause. Und wie könnte man besser erklären, welches Zuhause Kim sucht, als anhand seiner Vorgeschichte. Der bekannten Vorgeschichte. Kim wurde halb verhungert und völlig verängstigt am Strand auf Madeira gefunden. Lucia - die sich vor Ort mit aller Kraft und Hingabe um die armen vierbeinigen Seelen Madeiras kümmert - schrieb uns dazu folgende Zeilen:

Ich denke an Kim, der mir eines der Wunder schenkte, das man nie vergisst:

Ich kalkulierte Tage, um sein Vertrauen zu gewinnen. So viel Angst und Qual in seinen Augen! Ich setzte mich ganz ruhig auf die Steine am Strand, Futter in meiner Hand und wartete auf Kim, den schwarzen Schäferhund-Huskymix. Es dauerte keine 10 Minuten und er nahm das Essen aus meiner Hand. Wer war in diesem Moment glücklicher - Kim oder ich?

Es war ein Wunder, denn er ging neben mir her, bis zum Wagen und wir brachten ihn sofort in die Klinik.

Auf dem Weg dahin kaufte ich eine Zange um ihn von seiner Fessel zu befreien.

Und er bekam ein Lederhalsband!"

Das er heute noch trägt.

Heute, eineinhalb Jahre später, ist Kim seit knapp mehr als einem Jahr bei seiner Familie. Die sich seither liebevoll um ihn gekümmert hat. Die im aber nicht das geben kann, was Kim braucht - wie sich in den vergangenen Monaten herausstellte.

Kim war wohl auf Madeira Teil eines Hunderudels gewesen. Ein sicherlich umherziehendes Rudel, in dem Kim sicher nicht der "Leitwolf" gewesen war.

Und warum erzählen wir dies? Weil es gut beschreibt, was

Kim wohl braucht und was seine jetzige Familie ihm nicht bieten kann:

Kim ist kein Einzelhund. Er braucht mindestens einen vierbeinigen Spielkameraden. Einen selbstbewussten, ruhigen Kameraden. Noch besser eine Kameradin. Denn Kim neigt bei unterwürfigen Hundekollegen zur Dominanz. Was für seine Entwicklung nicht gut wäre, würde er diese kultivieren.

Und Kim braucht Bewegung - viel Bewegung. Und er braucht essentiell Zweibeiner, an denen er sich orientieren kann. Zweibeiner mit Hundeerfahrung.

Denn Kim ist kein einfacher, aber ein wunderbarer Hund. Ein Freund fürs Leben, sozusagen.

Gesucht sind also hundeerfahrene Hundebesitzer - gerne auch Katzenbesitzer, denn Kim wohnte zusammen mit seinen Katzenfreunden - mit großem Garten, sportlichen Hobbys, die auf der Suche nach einem tollen Zweit- oder Dritthund sind. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Kim ist seit heute in der Ferienpension der Bande.

In Kims EU-Heimtierausweis steht der 1. Januar 2010 als Geburtsdatum. Das ist natürlich nur geschätzt. Aber Kim ist ein noch junger Hund. Das ist sicher. Er ist kastriert, gechipt und natürlich medizinisch einwandfrei versorgt.

Nehmt Kontakt zu uns auf -gerne auch per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - wenn ihr Kim eine neue Chance geben wollt.

21. Juli 2013: Kim der Hausbesetzer

Kim ist ein völlig anderer Hund geworden, seit er in der Pension sein Leben frei geniessen kann. Oder ist er gar kein "neuer" Hund geworden, sondern einfach wieder der alte - der Madeirenser, der frischen Wind um die Schnauze braucht, Auslauf satt, Kumpels...

Er freut sich über jede Hundebekanntschaft, ist verträglich mit allen Hunden, er spielt mit ihnen, rennt über die Wiesen und genießt sein Leben im Rudel und sein großes Gelände, das er zur Verfügung hat.

KONSEQUENZ sollte allerdings immer noch groß geschrieben werden bei ihm, weil er stets seine Grenzen austestet. Wenn er aber klare Anweisungen hat und man ihm keine Alternative bietet, ist er ein toller Begleiter. Nun, da es auch bei uns Sommer geworden ist, hat er sich einen ganz besonderen Schlafplatz ergattert. Nachdem es ihm zu langweilig geworden war, im Haus zu schlafen, schläft er jetzt  freiwillig in einem alten, kleinen Ziegenstall, mit einem tollen Hundebett mit Heu darin, in seinem eigenen Haus sozusagen. Drei Wände und ein Dach, mehr braucht der Hund von heute nicht um glücklich zu sein. Vielleicht erinnert ihn das an seine Zeit als Straßenhund auf Madeira. Nur eben nun mit Wänden und Dach.

Kim ist wieder ein bisschen Kim.

Und er sucht ein Zuhause, in dem er Kim bleiben darf.

 

ver.di ? - Verdi.

Verdi ist Zuhause - Punkt.

Heute, am 23. Mai 2014, ist Verdi zu seiner Familie gezogen. Er wird ihnen viel Freude bereiten, denn er ist ein Charmeur, ein Womenizer. Er hat in den zwei Wochen alle Mädels in unserer Firma betört - und das wird ihm auch weiterhin gelingen. Spielend.

Kleiner Giuseppe, auch Dir wird an dieser Stelle ein Stück Deines Namensgebeers gewidmet. Du verbrachtest die ersten Wochen deines Lebens in einem Verschlag. Was dennoch besser war als außerhalb des Verschlages, wo der Straßenverkehr tobte. Aber es war doch irgendwie ein Gefängnis, aus dem Dich Vasco befreite.

Und deshalb dachten wir, der Gefangenenchor singt Dir an dieser Stelle ein Lied. Weil es passt und - in Memoriam Opa Walter Zimmer, dessen Lieblingsstück dies war.

Auf das Du Deine gewonnen Freiheit auf immer genießen kannst.

Du bist unter den  "V"antastischen ein besonders "VV"antastischer.

 

 

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Cuka - Die Mama der drei Fragezeichen

9. Februar 2014: Jeden Sonntag Probewohnen

Aus allem, was wir von Christel gehört haben, schließen wir optimistisch, dass Luka endlich ihre Familie gefunden hat. Da sie keine "einfache" Hundedame ist, absolviert sie nun eine zweiwöchige "Probezeit". Wir sind gespannt und werden berichten.

21. Januar 2014: Dre Fragezeichen: Warum sucht Luka immer noch

Cuka ist immer noch auf der Suche nach ihrer Familie. Das tut uns in der Seele weh, da sie sich auf Madeira aufopferungsvoll um ihre drei Mädels gekümmert hatte, die zwischenzeitlich alle ihre familien gefunden haben.

Wir drücken Cuka die Daumen.

Hier ihre Geschichte:

28. Juli 2013: Kuckt mal: Cuka

Cuka1 Ende Juli13 bei Karine cuka_neu

 

Für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch
Hundezentrum Lobito

 

So lauztet der Slogan des Hundezentrums Lobito, wo Cuka zur Pflege ist. Alle die, die Cuka zu Anfang auf Madeira gesehen haben und vergleuchen können wissen, dass das Wort "vertrauensvoll" nicht nur Teil eines Slogans zu sein scheint. Alle anderen, die "nur" Bilder von Cuka kennen, ahnen es wohl.

Cuka, die ehemals ängstliche, misstrauische, viel zu junge Hundemama, ist nun eine Hündin, die erwartungsfroh in die Welt schaut.

Klasse!

Cuka bei Karine1

27. Juni 2013: Cuka...

ist mit ihren Flugpaten problemlos nach Deutschladn geflogen und inzwischen wohlbehalten auf ihrer Pflegestelle angekommen.

 

Neuigkeiten vom 2. Apirl 2013:
Cuka wird am 27. Juni aus Madeira kommend in Frankfurt eintreffen.
Von dort aus geht es auf eine Pflegestelle ins Saarland.

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So ist es - mit den Müttern. Sie stehen oft ein wenig im Hintergrund. Alle Welt bewundert die Kleinen - aber die Mütter...

Cuka ist die Mama der drei Fragezeichen.

Und auch Cuka ist "reisebereit". Alles, was sie zunächst bruacht, ist einen Flugpaten oder eine Flugpatin.

Helft bitte mit bei der Suche. Nicht, dass frau mama noch lange auf Madeira bleiben muss. Jetzt, da ihre prachtstücke bald nach deutschlabnd reisen.

000274-medium Die Fakten:

  • Hündin, kastriert
  • Geboren ca. 01/2012
  • Mittelgroß
  • Etwas ängstlich
  • Geimpft und entwurmt
  • Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
  • Befindet sich zurzeit noch auf Madeira und kann auf eine Pflegestelle im Saarland kommen, sobald sich ein(e) Flugpate(in) für sie findet

Cuka wird über den Tierschutz vermittelt.

Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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C & A - Claire und Aimy

23. März 2014: C & L

Erinnert ihr euch noch an Lobo? Mit seiner Kaya? Die Täubchen?

Es war ja ein bisschen schade, dass die Beiden kein gemeinsames zuhause finden konnten. Obwohl Beide tolle Familien gefunden haben.

Aber nun hat Lobo eine neue Freundin in Claire gefunden. Sehen sie nicht glücklich aus, C % L?

28. Februar 2014: Funchal - München - nach Hause

Claire und Aimy sind gestern wohlbehalten mit Moni in München gelandet. Und wurden dort direkt von Claires Familie in Empfang genommen. Dann ging es gleich weiter - Claire zu Lobo und Aimy zu ihrer Familie nach Pirmasens.

Wir haben die Beiden auf Madeira kennengelernt. Es sind zwei zuckersüße Rennmäuse. Ihre Familien werden sicherlich viel Spaß mit ihnen haben. Und Lobo erst...

12. Februar 2014: Netzwerke

Es gibt sher wahrscheinlich richtig gute Neuigkeiten. Moni, eine Bekannte aus dem Katzennetzwerk, hatte uns vor einiger Zeit mitgeteilt, dass sie im Februar auf Madeira im Urlaub seien und gerne zwei Hunde als Flugpaten mit nach München brigne würden. "Ein weiter Ritt", dachten wir zunächst. Aber kein zu weiter, dachte sich Claires neue Familie, die gleichzeitig auch Lobos "alte" Familie ist. Und sagte kurzerhand zu, die Beiden in München abholen zu wollen - am 27. Februar. So wird auch Aimys neue Familie ihr neues Familienmitlgied früher begrüßen dürfen als vermutet.

Nun warten wir nur noch auf die definitve Bestätigung von Condor, die aber hoffentlich nur eine Fomralität ist. Alles andere ist geregelt. Wie schön.

Ein Katzennetzwerk für Hunde...

Hier die Vorgeschichte der Beiden:

Mama Claire und Töchterchen Aimy wurden auf Madeiras Straßen gefunden. Wahrscheinlich war Mama und Tochter zu viel der Hunde für die Besitzer.

Claire

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Aimy

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Die liebe und bildhübsche Maus wurde zusammen mit ihrem Töchterchen auf der Straße entsorgt. Sie hat keine Milch für das Kleine, ist nur Haut und Knochen! Claire ist unglaublich lieb, anhänglich, verschmust und dankbar, dass sie mit Aimy in Sicherheit ist.

 

Claire ist ca. ein Jahr alt und mittelgroß. Ihr Töchterchen wurde wohl Ende 2013 geboren und wird die gleiche Endgröße erreichen wie Frau Mama.

22. Februar 2014: Prinzessin Aimy

Sie ist so was von einem Püppchen - Prinzesschen - einfach zum Piepen! Sie stolziert mit einem kleinen - immer noch viel zu großen - Halsband durch die Gegend - sich total bewusst, was für eine Wirkung sie auf Menschen hat! Einfach zum "Fressen".

Mit ihren 2,2 kg, bei fast schon 8 Wochen - wird sie ein kleiner Schnuckel bleiben. Da Claire - ihre Mutter mit - wie sich jetzt rausgestellt hat - ca. 2 Jahren, nur 8,8 kg wiegt, wird Aimy sogar noch leichter werden wenn sie erst mal erwachsen ist!

Hier noch die Worte, die uns Lucia heute zu Claire schrieb, die Bilder findet ihr hier:

 

Claire, die Mutter von Aimy ist ein ganz liebes, verschmustes und vertrauensseeliges Wesen! Ein einfach lieber Hund! Sie hat keine Angst mehr vor Menschen, geht an der Leine und liebt alle 2-u.4-Beiner! Sie ist ein Hund für Anfänger, total pflegeleicht und kann sich gut anpassen, dabei aber interessiert an allem was um sie rum vorgeht! Sie kann zu anderen Hunden vermittelt werden, oder Einzelhund sein - Claire wird sich überall wohlfühlen, wo sie ihre Streicheleinheiten bekommt und geliebt wird!

 

Die Beiden sind derzeit noch auf Madeira und warten dort auf Flugpaten, eine pflegestelle in Deutschland oder - was wunderbar wäre - auf Familien, die sie gerne als Familienmitglied aufnehmen würden. Natürlich nicht "nur im Doppelpack".

Claire und Aimy werden über den Tierschutz vermittelt.

Claire und Aimy wurden vermittelt überInitiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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Nein, Car...

Und deshalb auch nicht Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter. Sondern einfach nur "Carlotta".

18. März 2014: Muss man dazu etwas schreiben?

Wir glauben, Nein!

Nur vielleicht so viel: Wenn der kleine Wirbelwind so selig auf dem Sofa liegt, dann muss es ihr sehr, sehr gut gehen.

28. Februar 2014: Welcome to the Candy-Shop

Carlotta ist gestern mit ihrer Flugpatin Cristina von Madeira nach Frankfurt gefloigen. Dort wurde sie bereits von ihrer Familie erwartet - die ihrerseits bereits die Familie von Candy ist. Candy ist die einzige Tochter von Belarus, die damals überlebt hatte.

Wir haben Carlotta auf Madeira kennengelernt. Wir wind uns sicher, dass ihre Familie begeistert sein wird. Carlotta ist ein absoluter Feger. Hoffentlich ist Candy noch jung genug und ausreichend in Spiellaune. Carlotta wird die Bude nämlich ordentlich roc

 

Carlotta ist ca. 3 1/2 Monate alt und wird etwa mittelgroß - Terrier-Größe! z.Zt. 5,5 kg schwer - sie wird ca. 10 kg bis max. 15 kg später wiegen - aber alle Angaben unter Vorbehalt - ich kenne weder die Mutter noch den Vater!

Sie ist immer guter Laune, rast durch die Gegend wie wild und spielt und spielt und spielt - um sich dann erschöpft ihrem Mittagsschlaf zu widmen! Ein Herzchen!

Ein solch gestromertes Fell habe ich hier noch nie gesehen. Weiß, braun, beige, grau, schwarz - alles dabei und dann das Gesichtchen mit dem kleinen Schnauzer - sie ist einfach süß - wie gemalt!!!! Sie lebte zusammen mit ihrer Schwester Michi ( die hier schon eine Familie gefunden hat ) am Strand von Canico - mehr schlecht als recht!

Carlotta wird über den Tierschutz vermittelt

Carlotta wurde vermittelt über: Initiative "Tiernothilfe Bulgarien"

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Pintas - Unter den Blinden ist er der König

27. Juli 2014: Pintas hat seine Familie gefunden und ist in die Lüneburger Heide gezogen.

Hier seine Geschichte:

 

Von Pintas weiß man so gut wie gar nichts. Nur, dass er auf der Straße umherirrend gefunden wurde. Und, dass er blind ist.

Sein Alter wird auf etwa fünf Jahre geschätzt. Pintas ist, wie man unschwer erkennt, ein Dalmatiner. Er ist, sicher nicht zuletzt aufgrund seiner Behinderung, ein ruhiger Zeitgenosse. Er orientiert sich stark an seinen Artgenossen und kommt so mit seiner Behinderung recht gut klar.

Ideal wäre für Pintas also ein Zuhause, wo er sich an einem Artgenossen orientieren könnte.

Pintas hat mit seiner Behinderung keinerlei Vermittlungschancen auf Madeira. Aber wir sind voller Hoffnung, dass sich in Deutschland eine Familie für ihn findet.

Pintas ist etwa fünf Jahre alt. Aber das kann man wirklich nur ungefähr schätzen. Er würde geimpft, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis nach Deutschland kommen.

20. Januar 2014: Pintas packt

Es hat sich viel getan in der Zwischenzeit. Das Schicksal von Pintas hat viele gerührt. Insbesondere die Tatsache, dass seine "Blindheit" wohl eine Folge des Grauen Stars ist, an dem er leidet. Und somit wäre dies reparabel.

Für Pintas wurde eine Spendenaktion organisiert. Zwischenzeitlich sind die kosten für die Operation, die sich auf etwa 1.200 € belaufen werden, von großzügigen Spendern zur Verfügung gestellt.

Und Pintas kommt mit Stand heute mit uns auf unserem Rückflug von Madeira am 18. Februar 2014 auf Pflegestelle ins saarland. Diese hat dann die verantwortungsvolle Aufgabe, sich um die Operation und die Nachsorge zu kümmern.

18. Februar 2014: Blindflug

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Kurz vor unserer Rückreise hatten wir am 17. Februar noch die Gelegenheit, Pintas in seinem mehrjährigen "Pflegezuhause" auf Madeira zu besuchen - bei Andreia und José. Es fiel den Beiden sehr schwer, ihren langjährigen Gast gehen zu lassen. Und wir hatten den Eindruck, dass dies auch Pintas so ging. Aber auf Madeira bestand weder die Chance einer Vermittlung, noch die Chance einer Operation seines Augenleidens.

Nun ist Pintas als Pflegegast bei Christel und Peter. Sie werden Pintas während der Operation(en) - die hoffentlich zur Behebung seines Augenleidens möglich sind - und während der Rahabilitation betreuen. Eine verantwortungsvolle und aufreibende Aufgabe. Hier wzei Bilder vom heutigen 19. Februar.

Pintas Ankunft Saarland1

Wir drücken allen beteiligten die Daumen und hoffen, dass alles gut geht.

Und dann wird Pintas über den Tierschutz vermittelt.

16. März 2014: Pietas kann nicht operiert werden...

das steht nun schon seit einiger Zeit fest. Sein Augenleiden ist inoperabel. Und sein Gehör funktioniert auch nicht zu einhundert Prozent. Diese schlechten Nachrichten haben allerdings nur die Beteiligten Zweibeiner ein wenig entmutigt und traurig gestimmt. Pietas kennt seine Sinne nicht anders und ist nach wie vor guter Dinge. Nun fehlt ihm nur noch seine Familie.

 

Ointas wurde vermittelt von: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

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