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Die kleine Rita - Ganz groß

So weit, wie man müsste, können wir an dieser Stelle nicht ausholen. Ritinha - die kleine Rita - ist ein ganz besonderer "Fall.

Warum war lange nichts zu lesen von ihr auf der "Inselseite" von Leas Seite? Weil wir es nicht angemessen, nicht fair, nicht - ja, nicht wie? - nicht einem so tollen, aber so geschundenen Geschöpf für angemessen hielten, sie in ihrem Zustand abzulichten oder hier über sie zu berichten. Über sie, die wir bei unserem Kurztrip im Februar bei Graca kennenlernten. Denn ich kann mich nicht erinnern, je einen derart geschundenen Hund gesehen zu haben.

Alle jene, die Ritinha kennengelernt haben, wissen, wovon ich spreche. Und auch ein Fachmann war dieser Meinung. Ein Fachmann, der Lucia eigens zu Rate gezogen hatte.

Alle anderen werden glauben, so schlimm sei es schon nicht gewesen.

Es ist aber auch nicht wichtig, "wie schlimm es gewesen war". Wichtig ist nur, wie schön es nun ist und auch bleiben wird. Und wichtig ist, dass Ritinha in Lucia und Vasco Menschen hatte und hat, die an sie glauben. Die vor allem den Mut hatten, an sie zu glauben. Lest selbst:

... Als Graca sie hier bei mir - alle Türen verriegelt, dass sie nicht weglaufen konnte - aus dem Wagen ließ, schlüpfte sie sofort aus dem Halsband und versteckte sich im Gebüsch! Graca und ich trugen sie dann, nach ca. einer 1/4 h gut Zureden, mit vereinten Kräften runter in den Canil - keine leichte Sache, denn sie ist kein leichtes Mädchen! Ich hatte ihr unter der Treppe schon eine warme Decke bereit gelegt und nach ca. 10 min. hat sie sich vor Erschöpfung dann drauf gelegt, nervös und auf Hab Acht Stellung schaute sie misstrauisch um sich rum.

Nachdem Graca gegangen war - mir viel Glück wünschend - kam Vasco gleich mit in den Canil. Graca hatte gewarnt, dass ich keine "Männer" zu ihr lassen sollte, denn sie würde sofort in Panik verfallen! Aber - sie blieb ruhig - bedingt durch die Beruhigungstabletten?!

 

 

Wir waren ständig bei ihr - auf den gewissen Abstand bedacht - und haben ruhig mit ihr geredet. Als das Telefon klingelte, bat ich Vasco, immer wieder mal nach ihr zu sehen. Als ich dann runter kam, hatte Vasco ein paar Scheibchen Chorizo in der Hand und bat mich mit ihm mitzukommen. Er setzte sich ca. 1m von Ritinha entfernt hin und lockte sie mit dem Chorizo - .............und sie kam, nahm ihm die Wurst ganz sachte aus der Hand und ging zurück auf ihre Decke! Ich konnte es nicht glauben! Damit hätte ich niemals gerechnet! Auch von mir nahm sie die Wurst an und ließ sich von uns Beiden sogar ganz sanft streicheln! Später ging sie sogar alleine, mit gut Zureden und nachdem ich ihr die schöne Decke in den Poso gepackt hatte rein! Es ist nicht zu fassen! Vasco meinte, wir dürften sie nicht alleine im Poso lassen, müssten sie immer mal wieder besuchen, so dass sie merkt, dass wir sie nicht allein lassen. Als ich dann gegen 21h die Tür aufmachte sah ich Ritinha zum ersten mal in meinem Leben - schwänzeln! Ich weiß, es ist nicht zu fassen, aber genau das ist passiert!

Am Morgen nahm sie eine Kaustange aus meiner Hand, erledigte ihr Geschäft und setzte sich wieder auf die Decke unter der Treppe. Ich habe sie dann mit der Hand gefüttert. Jedes Stückchen Trockenfutter, eingetaucht in Pate, holte sie sich ab, trug es auf die Decke um dort zu essen. Aber dann - auf einmal - ging ihr das sehr wahrscheinlich zu langsam und sie blieb vor mir stehen, um sich die Stückchen schneller einverleiben zu können! Ich begreife es nicht! Ich setzte mich - ganz ganz vorsichtig - zu ihr auf ihre Decke und streichelte sie, sie legt den Kopf entspannt auf die Decke und lässt das alles zu! Wenn ich reinkomme in den Canil kommt sie ein paar Schritte auf mich zu und schwänzelt!

Habe schon Suri und dann auch Bailey für ein paar Minuten zu ihr gelassen, so dass sie merkt, dass der Canil nicht ihr allein gehört und es da auch noch andere Mitstreiter gibt.

Ich weiß jetzt, dass sie es schaffen wird! Es wird noch dauern und ich rechne auch mit kleinen Rückfällen, aber es wird!

Ich hätte niemals mit dieser Reaktion von Ritinha gerechnet - und ich bin so unglaublich glücklich und dankbar, dass sie so schnell Vertrauen fassen will! Vasco sagte dass, wenn sie so lieb ist - bei uns bleiben sollte :-) Sie hat ihm ein solches Vertrauen entgegengebracht - es ist auch für ihn unfassbar!

So ihr Lieben! Würdet ihr mir das über Ritinha geschrieben haben - ich könnte es euch nicht glauben - begreife es selbst immer noch nicht!!!!!!!!...

 gefuehle smilie 0384

2. Februar 2014: Rita wacht über ihr neu gewonnenes zuhause

Hallo ihr Lieben,

nun ist Ritinha schon mehr als eine Woche hier bei uns und sie hat sich in der kurzen Zeit so gut entwickelt. Es ist eine große Freude ihr dabei zu zusehen, wie sie zwar langsam, aber stetig Vertrauen entwickelt. Dass sie oft über ihre eigene Courage verblüfft ist, in der Bewegung plötzlich stehen bleibt und dann doch lieber mal wieder 3 Schritte zurück geht ist wohl ganz normal - sie braucht Zeit! Aber - wenn meine Bande gemeinsam in Richtung Treppe flitzt um Funchal zu verbellen, spritzt sie auf und rennt mit ihnen. Sie kommt zwar schnell wieder zurück und zieht sich auf ihre Decke vor der WZ-Tür zurück, aber immerhin gesellt sie sich zu den anderen 4-Beinern. Da die Tür immer aufsteht, konnte ich sie auch schon mehrmals mit ein wenig Schinken oder Chorizo ins WZ reinlocken. Sie dreht sich zwar auch dann wieder um und geht raus, aber dass sie die Schwelle zum Haus schon überschritten hat, werte ich als super-positives-Zeichen! Sie liegt den ganzen Tag, fast immer mit dem Gesicht in Richtung WZ und beobachtet und nimmt Anteil an dem was da so vor sich geht!

Alles toll, wären da nicht die 3 letzten Nächte! Sie hat sich, je heimischer sie sich fühlt, zum Wachhund entwickelt. Sie würde die ganze Nacht die Nachbarschaft verbellen, alle Geräusche werden geahndet und dann heult sie wie 5 Wölfe gleichzeitig! Sie verscheucht ALLES! Gespenster, Geister, ....................... nett von ihr! Aber das ist auf Dauer gefährlich, denn die Menschen um uns rum würden sich mehr als gestört fühlen in ihrer Nachtruhe. Wir mussten sie mit Tricks in den Canil locken, denn dort ist sie ruhig! Gestern Abend habe ich von 18h an probiert sie in den Zwinger zu bringen mit allem was mir einfiel - bis 22h hatte sie nicht einen Fuß in den Canil gesetzt. Erst als ich die schönen weichen Decken vor ihren Augen weggenommen habe und zum Canil gebracht hatte und Vasco vom Arbeitszimmer aus ein dünnes Seil an die Caniltür angebracht hatte, um sie von oben dann mit einem Ruck schließen zu können, hat es geklappt - es war 00.30h mittelerweile. Da ihr Lieblingsplatz vor der WZ-Tür "blank" war und Stühle dort standen hat sie sich dann irgendwann überlegt doch auf ihre Decken in den Canil zu gehen und schwupp - schnappte die "Falle" zu. Sie hat sich dann auch bald beruhigt und war die ganze Nacht brav!

Heute Morgen ist sie wieder auf ihren Decken vor der WZ-Tür und alles ist i.O. für sie. Sie will nicht allein sein, denn ihr Lieblings-Platz vermittelt ihr sehr wahrscheinlich, dass sie am Geschehen Anteil hat und dabei ist. Sie wird! Bin mir sicher! Bin gespannt auf heute Abend - wieviel h es dann braucht? :-) ( mein Nervenkostüm!!!!!! )

LG und einen schönen Sonntag

Lucia

Bleibt uns, der alten Dame - Ritinha natürlich - ein wenig mehr Gelassenheit zu wünschen. Und somit allen Beteiligten ein wenig mehr Ruhe.

Aber wer kann es ihr verdenken, dass sie auf ihr neues, tolles Zuhause acht gibt. Sie ist sich sicher ihres Glücks bewusst. Ein Plätzchen in der Casa da Luz. Welcher Hund würde darauf nicht aufpassen?

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7. Februar: Am Ziel

Hallo ihr Lieben,

wollte euch nur schnell mitteilen - was ihr gewiss schon vermutet habt - Ritinha hat ihr Zuhause gefunden! Sie bleibt bei uns! ( war nach dem ersten Abend schon klar - meint ihr :-) :-)

Die Fotoreihe zeigt die Entwicklung, die sie machte - draußen vor der Tür und dann immer mehr rein in die gute Stube. Sie bleibt noch nicht lange, aber....... noch ein wenig Geduld, dann wird auch das klappen.! Leider ist der kl. Film zu groß als Anhang! Werde probieren ihn bei fb zu posten - auf meiner Seite!

Herzliche Grüße

Lucia

 
 

Neues Haus - alter Elf

Dobby ist am 12. April 2014 zu seiner Familie nach Ludweiler gezogen. Wir wünschen dem großen Kleinen alles erdenklich Gute.

Dobby war von der ersten Sekunde nach seiner Ankunft ein Bandenmitglied. Wir hatten dies schon geschrieben. Uns wird oft von den neuen Familien unserer Pflegehunde gesagt, sie könnten keine Pflegestelle sein, da sie ihre Pflegehunde nicht wieder hergeben könnten.

Selten haben wir diesen Standpunkt so gut verstehen können! 

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20. Mai 2014: Wenn man dann aber hört und sieht...

wie gut es dem ehemaligen Pflegehund geht, dann ist der Trennungsschmerz schnell verflogen. Seht selbst. Einfach nur Dobby...

 

Familie Ruby ist gelandet...

10. August 2014: Und da auch Ruby heute zu ihrer Familie gezogen ist, ist "Familie Riby" nun auch Zuhause

Und hier ihre Geschichte:

...und ins Saarland gereist.

Pakito und Pipoca haben ihre Familien gefunden. Ruby ist noch auf der Suche. Nachfolgend die geschichte der Drei

Pakito ist nun Gast in Leas Bande. Nachdem er gestern vor dem Abflug "ein wenig geschwächelt" hatte, ist er putzmunter gelandet. Und hat sich noch um 1 Uhr nachts mit den Kumpels aus der Bande angefreundet. Gut - manche Hunde sind ziiiemlich groß. Und es gibt seltsame Wesen. Auf Augenhöhe. Manche freundlich, manche gefäääährlich. Alles spannend für den kleinen Mann. Den sehr kleinen Mann.

 

Und hier die Vorgeschichte der Familie:

Leila VIII.

IMG 0194 

Sie hat auf der Straße ihre Welpen beschützt - klein, wie sie ist.

Und als ihre Welpen in Sicherheit wearen, wurde sie nicht einmal mehr an ihrem Zufluchtsort geduldet.

Glück im Unglück - denn deshalb holte Vasco sie zu ihren Welpen in die Casa da Luz.

Wo sie nun bleiben darf!

Ende gut, Alles gut!

Wir sind so froh, dass die Mama unserer "Vaus" den Jackpot geknackt hat. Das hat sie sich verdient.

 

What will you do when you get lonely ?
And nobody's waiting by your side ?
You've been running and hiding much too Long.

Eric Clapton - Layla

Velvet - Glänzend

So, wie es sich gehört für die schwarze, samtige Velvet.

Einen glänzenden Start hat sie hingelegt - hier in Deutschland. Mit Hilfe ihres Pflegefrauchens Andrea hat sie in Windeseile ihre Familie gefunden - und ist heute, am 9.5. - umgezogen.

Velvet, wir wünschen Dir, dass Du Zeit Deines Lebens auf Samt gebettet sein wirst.

Nun haben wir Dir zwar keinen gar so künstlerisch wertvollen Namen gegeben wie Deine Brüder - aber dennoch gibt es auch für Dich ein Liedchen.

Und welches andere hätte es sein können?


Leo nardo da Vinci

Ja, da Vinci heißt nun Leo. Sehr passend, wie wir finden.

Aber auch das "Ich kam, sah..." passt recht gut. Kaum war er bei seiner Pflegefamilie angekommen - schwups - hatte die schon ein schönes zuhause für ihn gefunden.

Lucia hat den gesamten Transport hier ins Saarland organisiert - einen großen Dank an Bettina - und die Pflegefamilie hat sich um alles Weitere gekümmert - einen großen Dank an Claudia und Andreas.

Und so hat der kleine da Vinci ein Zuhause gefunden. Und muss sein Dasein nicht angekettet auf einer Bananenplantage fristen. Wie es ein Anwohner wollte.

Glück gehabt, lieber da Vinci. Und dieses Glück wünschen wir Dir weiterhin.

Auch für Dich gibt es ein Liedchen. Nun hat Dein Namensgeber zwar sehr vieles gemacht, aber komponiert hat er eher weniger. Und den schnöden Soundtrack eines ebenso schnöden Filmes, der den Namen Deines Namensgebers trägt, wollten wir auch nicht bemühen.

Also haben wir bei der Liedauswahl auf einen Song zurückgegriffen, dessen Sinn sich an dieser Stelle nur den Insidern erschließt. Und dessen musikalische und textliche Qualität sich deiner nicht wirklich als würdig erweist. Weshalb wir uns an dieser Stelle auch die Autoplay-Funktion nicht aktiviert haben. Nicht, dass unseren Leserinnen und Lesern die Ohren abfallen. Wer aber neugierig ist, der betätige bitte den Play-Button.


18. Oktober 2014: Was lange währt...

wird unendlich gut.

So heißt es doch wohl? Oder so ähnlich.

In jedem Fall hat nun auch Nanni ihre Familie gefunden. Es hat zwei Monate länger gedauert als bei ihrer Schwester Hanni. Aber umso erfolgreicher war die Suche.

Im Bild rechts seht ihr Nanni mit ihrer Familie.

So sehen glückliche Zwei- und Vierbeiner aus!

 nanni zuhause

Nachfolgend findest Du die Geschichte der ursprünglich drei Schwestern. Sie begann unschön, hat aber zumindest für Hanni und Nanni zu tollen Familien geführt.

Unsere Gedanken sind bei Frida...

16. August 2014: Hanni ist Zuhause

Hanni und Nanni....

sind am 12. August 2014 gemeinsam mit Li in Deutschland angekommen. Die knappen Fakten:

12. August 2014:

  • 20.15 Uhr: Unsere Hunde bei den Nachbarn zum Sitten vorbeigebracht

  • 20.30 Uhr: Abfahrt Richtung Stuttgart Flughafen

  • 22.40 Uhr: Ankunft Stuttgart Flughafen

  • 23.01 Uhr: Flug Funchal-Stuttgart ist gelandet

  • 23.30 Uhr: Die Flugpaten - herzlichen Dank an sie - übergeben uns Hanni, Nanni und Li

  • 23.55 Uhr: Abfahrt Stuttgart Flughafen

13. August 2014:

  • 1.00 Uhr: Treffen mit Sabine - Lis Pflegemama - in Maximiliansau, Übergabe von Li

  • 1.15 Uhr: Weiterfahrt Richtung Neunkirchen

  • 2.30 Uhr: Ankunft in Neunkirchen

  • 2.35 Uhr: Unsere Hunde bei den Nachbarn abgeholt

  • 2.40 Uhr: "Kurz-Gassi" mit Hanni und Nanni

  • 2.55 Uhr: Die Hunde und die Katzen lernen sich kennen

  • 3.10 Uhr: Hanni und Nanni haben Hunger

  • 3.30 Uhr: "Bettruhe

  • 6.00 Uhr: Hanni und Nanni müssen Pippi

  • 8.00 Uhr: Aufstehen und ab in unsere Firma

Wir ihr seht, ist Tierschutz entspannend. Wir können nur allen empfehlen, mitzumachen.

Hanni ist eine ganz knuffige, liebe und quicklebendige Hundedame. Hier die ersten Bilder, teils noch mit ihrer Schwester Nanni, die um 14 Uhr am 13. August von Martina in Obhut genommen wurde.

Und hier die Vorgeschichte von

Narnia: Die Chronik

Narnia und ihre drei Kleinen wurden wohl ausgesetzt und fanden sich nach und nach bei Graca ein. Wir hatten darüber berichtet.

Nun ist Narnia am 24. Juni gemeinsam mit Latoya und Latoyas neuer Familie nach Deutschland gekommen. Genauer gesagt ist sie nun bei ihrer Pflegefamilie im Saarland.

Und - wie soll es anders sein - die Pflegefamilie ist begeistert von ihr. Wir haben Narnia im Februar auf Madeira kennen lernen dürfen. Eine überaus ruhige, gelassene und souveräne Hundedame. Sehr liebevoll im Umgang mit ihren Welpen. Und sehr vertrauensvoll im Umgang mit Menschen. Eine wunderbare Hündin.

Hier einige aktuelle Bilder.

 

 2. August 2014: Narnia ist Zuhause

Besser gesagt, sie war bereits schon Zuhause. Nur hat das einzig und allein Narnia gewusst. Jetzt wissen es auch Christel und Peter. Denn Narnia darf bei ihrer Pflegefamilie bleiben.

Das freut uns riesig und das können wir gut nachvollziehen, hatten wir doch Dobby, Narnias kleines Ebenbild, nur mit Mühe hergeben können.

Narnia heißt nun Nanny und leistet Kaya und Lea Gesellschaft. 

Pakito in Klein-Madeira

Pakito - einer von Rubys Rubinchen - ist am 5. Juli zu seiner Familie gezogen.

Dort ist er zwar "Einzelhund", hat aber in der Nachbarschaft madeirensische Gesellschaft. Denn Dina (Pandabärchen) und Sternchen wohnen nun in seiner Nähr.

Und mit Nina und seiner zweibeinigen Spielkameradin hat Pakito schon Freundschaft geschlossen.

Kaum da, schon weg. Pakito war nur 36 Stunden Gast in Leas Bande. Aber in der kurzen Zeit hat er alle betört, die sich in seine Nähe begeben haben. Insbesondere weibliche Zweibeiner...

Alles Gute, kleiner Mann.

Kadisha - Die Chronik

Kadisha ist eine derWelpen von Narnia. Ihre Vorgeschichte findest Du hier.

Nachfolgend Kadishas Geschichte ab Ankunft bei ihrer Pflegefamilie.

 25. März 2014: Die Vorhut ist gelandet

Gestern Abend um 22.32 Uhr sind Dobby und Kadisha sicher in Frankfurt gelandet. Einen herzlichen Dank an Christina und ihren Gatten für die Flugpatenschaft.

Seit 1.30 Uhr verstärkt Dobby nun als Gast Leas Bande und Kadisha ist zu Gast bei Martina.

31. März 2014: Vom Regen in die Traufe

Da flüchtet man von der Insel, stellt in Deutschland ordnungsgemäß einen Antrag auf Asyl, hat Glück - und findet ein ruhiges Plätzchen im Grünen

und dann reist halb Madeira nach und überfällt einen im Garten.

Dieses schwere Schicksal musste der arme Emil, vormals Bebe, erleiden. Unversehens sah er sich Jill und Kardisha gegenüber. Da werden Weiber zu Hyänen.

Und das heißt jetzt "Tierschutz" 000339-medium

 

jbk

 

13. April 2014: Ich glaube, ich stehe auf dem Schlauch

Gestern ist Dobby zu seiner Familie gezogen. Schwesterlichen Kadisha ist aber noch auf der Suche.

Martina schreibt:

Hallo,

hier Bilder von heute morgen.

Kadisha hat sich so wunderbar in unserer Rudel eingelebt. Sie ist aber auch ein richtiger Schatz. Sie ist eigentlich unkompliziert und läuft im Rudel mit, kann sich wunderbar unterordnen und hat trotzdem ihren kleinen Sturkopf.

Abends rumst es nur so, wenn sie sich neben das Bett "wirft". Am liebsten schläft sie ohne Decke, da sie ein dickes, weiches Fell hat. Mittlerweile läuft sie auch schön an der Leine mit und der Schwanz ist nicht mehr eingeklemmt, wenn ein Auto oder Radfahrer vorbeifährt.

Also ein Traumhund, wie alle Hunde von uns!!!!!

2. Juni 2014: Kadisha sucht immer noch

Irgendwie will sich niemand für Kadisha interessieren. Warum? Man weiß es nicht.

Eine hübsche und liebenswerte , junge Hündin.

Schöne Bilder - aber keiner sieht sie. Wir staunen.

Und starten an dieser Stelle einen neuen Versuch, ein Zuhause für sie zu finden.

Kadisha wartet bei ihrer Pflegefamilie in Saarlouis auf ihre neuen Menschen.

5. Juli 2014: Kadisha hat ihre Familie gefunden und ist heute zu ihr gezogen

Kadisha wurde über die Initiative "Tiere kennen keine Grenzen" vermittelt. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Pipoca - In fachfraulichen Händen

Pipoca - einer von Rubys Rubinchen - ist am 19. Juli zu ihrer Familie gezogen.

Pipoca wird nun "fachfraulich" betreut. Denn sie hat das Glück dass ihr neues Frauchen sie nicht nur mit zur Arbeit nehmen darf, nein, diese Arbeit wird sogar in einer Tierarztpraxis erledigt.

Viel Glück im neuen Leben, kleine Pipoca.

Nun sind die Rubinchen Zuhause. Frau Mama sucht allerdings noch.

pipoca

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